Wenn man heutzutage auf den Äckern in Deutschland den Maschinenpark einer Landwirte sieht, dann denke ich immer: Wahnsinn, was da für eine teutere Technik auf dem Acker steht, und was die wohl im Unterhalt pro Jahr so kosten. Vorallem, wenn es in die Reparatur gehtweilda was mit der Elektronik nicht mehr stimmt...
Ich persönlich bin da ja noch einer, der diesen ganzen Hightech Schnickschnack überhaupt nicht mag. Klar muss man mit der Zeit gehen, und vieles ist auch sicherlicht von Vorteil, macht Sinn und unterstützt Einsparungen an Diesel usw.... ABER man kann auch vieles nicht mehr selber reparieren, weil Fehler nur noch von der Werkstatt ausgelesen werden können/müssen und man nur noch Vorgaben bekommt, was man für Öl zu nehmen hat, weil sonst die Garantie erlischt usw. usw... Zudem braucht man -so denke ich immer beim Anblick des Cockpit- ja schon ein Abitur und Schulungen um so einen Schlepper der neuen Generation überhaupt fahren zu können oder so fahren zu können, um das Maximum an Leistung und Effizienz rauszuholen. "Früher" (und bei mir ist das immer noch so) kann man auf den Trecker steigen, Kupplung treten, Schlüssel rum drehen, Starten, Gang per Ganghebel einlegen und losfahren. Also einfach losfahren und glücklich sein.
Viele US-Farmer denken mittlerweile auch schon so und kaufen sich die gute alte Technik wieder, da diese einfach einfacher ist und kostengünstiger im Unterhalt.
Wie seht ihr das Thema ? Geht euch das genau so wie mir, oder sagt ihr: Nein, ich möchte auf dieses ganze Hightech nicht verzichten.
Gruß Alfred
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